KINDERHEILKUNDE / PÄDIATRIE

Ergotherapie mit den kleinen Patienten

Erzähls mir und ich vergess es, zeigs mir und ich erinner mich. Lass mich was tun und ich verstehe es.

Unsere jüngsten Patienten haben Schwierigkeiten mit ihrer körperlichen und/oder geistigen und/oder sozio-emotionalen Entwicklung. Nach ausführlicher Befunderhebung für die verschiedenen Entwicklungsbereiche, werden die Kinder in der ergotherapeutischen Pädiatrie (Kinderheilkunde) bei ihrem bereits erreichten Entwicklungsstand „abgeholt“ und so gefördert, dass eine weitestgehende Annäherung an den altersentsprechenden Entwicklungsstand erreicht wird. Es kann auch notwendig sein, falls weiterhin Probleme bestehen bleiben, dass das Kind und sein Umfeld den entsprechenden Umgang hiermit erlernen müssen. Sensorische Integrationstherapie und Psychomotorik bilden hier die Grundlage der ergotherapeutischen Behandlung, u.a. haben wir Zusatzausbildungen für die Befundung und Behandlung schulischer Teilleistungsstörungen wie Rechenschwäche (Dyskalkulie), Lese- und Rechtschreibschwäche (LRS) und grafomotorische Störungen. Ein großer Schwerpunkt unserer Arbeit ist auch die Behandlung von Kindern mit ADS/ADHS. Auch sind Elternanleitungen für häusliches Üben ein wichtiger Bestandteil einer jeden Behandlung. Ebenso erfolgt die Zusammenarbeit mit an der Therapie beteiligten Berufsgruppen, wie z.Bsp. Lehrer, Erzieher, Logopäden und anderen Berufsgruppen.

Sens. Integrationstherapie

Ergotherapie Kinder | Sensorische Übungen gehören zu unserer zielgerechten Behandlung

Sensorische Integrationstherapie dient zur Integration von Wahrnehmung und Motorik sowie der frühen Förderung aller Entwicklungsbereiche

Feinmotorische Übungen

Durch spielerische Aufgaben verbessern wir in der ergotherapeutischen Pädiatrie die psychmotorik unserer Patienten. Ob Groß oder Klein spielt dabei keine Rolle.

Physiologische Bewegungsanbahnung fördert Geschicklichkeit und automatisierte Bewegungen. Die Auge-Hand-Koordination wird verbessert.

Psychomotorik

Spaß an der Therapie ist gerade für Kinder ein immens wichtiger Faktor, um eine erfolgreiche Behandlung zu gewährleisten. Wir versuchen, Kindern mit viel Spaß eine geeignete Behandlungsform zukommen zu lassen, um so die Ergebnisse signifikant zu verbessern.

Zur Verbesserung von Wahrnehmung, Kognition und Bewegungsfähigkeit setzen wir psychomotorische Übungen bei unseren Patienten ein.

Feinmotorik

Spaß an der Therapie ist gerade für Kinder ein immens wichtiger Faktor, um eine erfolgreiche Behandlung zu gewährleisten. Wir versuchen, Kindern mit viel Spaß eine geeignete Behandlungsform zukommen zu lassen, um so die Ergebnisse signifikant zu verbessern.

Spielerisches Heranführen unserer kleinen Patienten an feinmotorische Greifformen und Verbesserung der Handgeschicklichkeit.

Wahrnehmung

Spaß an der Therapie ist gerade für Kinder ein immens wichtiger Faktor, um eine erfolgreiche Behandlung zu gewährleisten. Wir versuchen, Kindern mit viel Spaß eine geeignete Behandlungsform zukommen zu lassen, um so die Ergebnisse signifikant zu verbessern.

Förderung der Patienten in ihrer Raum-Lage-Wahrnehmung und der Wahrnehmung von räumlichen Beziehungen

Feinmotorik/Stifthaltung

Spaß an der Therapie ist gerade für Kinder ein immens wichtiger Faktor, um eine erfolgreiche Behandlung zu gewährleisten. Wir versuchen, Kindern mit viel Spaß eine geeignete Behandlungsform zukommen zu lassen, um so die Ergebnisse signifikant zu verbessern.

Motivation unserer jungen Patienten zum gegenständlichen Malen und zur Verbesserung von Malentwicklung und Stifthaltung

Was ist eigentlich Pädiatrie?

Die Pädiatrie, oder auch Kinderheilkunde genannt, ist die Lehre des Organismus des Kindes, welche Krankheiten, Behandlung und deren Vorbeugung beinhaltet. Bekannt ist das Feld der Medizin als Kinder- und Jugendmedizin. Der Begriff Pädiatrie (Pediatrics) wurde im Jahre 1880 von Sir William Osler eingeführt – wegen seiner damals bahnbrechenden Lehren auch als Vater der modernen Medizin bekannt. In unserer Praxis wird Pädiatrie im ergotherapeutischen Sinne angewendet, um den Kleinsten bei Problemen zu unterstützen, die sie selbst nicht bewerkstelligen können. Zum Beispiel in der Dyskalkulie (Probleme in der Mathematik), LRS (Lese- und Rechtschreibstörung) oder bei psyschomotorischen Problemen. Ihr Kinderarzt wird auftretende Problematiken früh erkennen und mit Ihnen besprechen. Er schlägt auch geeignete Therapien vor, um ihrem Kind die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen.
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